Projekt LDB_016
Projekt BEAM
Projekt WSS
Projekt BSG_45B
Projekt FRA_48
Projekt GBD
Projekt ELL_3
Projekt WHS_5
Projekt TIE_18-19
Projekt OsWo
Projekt KAT
Referenzprojekte
Projekt LDB_016
Daten
10 Kilometer von der Stadtgrenze Berlins im OT Ladeburg von Bernau befindet sich das Grundstück eines ehemaligen Vierseitenbauernhof. Dieses wird zu einer Wohnanlage mit 2 Mehrfamilienhäusern mit verbindender Tiefgarage umgeplant.
Diese voneinander unabhängigen zwei Reihenhäuser, die L-förmig ausgerichtet sind, bieten mit ihren großzügigen Dachloggien und -fenstern eine hervorragende Belichtungssituation der Dachgeschosse. Weitere Erholungsflächen sind in Form von Balkonen und ebenerdigen Terrassen im Erdgeschoss vorgesehen. Die zum Innenhof ausgerichtete Fassade ist wie auf der anderen Seite mit Vertikalfenstern ausgestattet, jedoch die Treppenhaus sind durch größere quadratische Fensterflächen gut erkennbar. Der Zugang zur Erschließung erfolgt über den Zwischenraum beider Gebäudekomplexe zum Innenhof in die Häuser als auch von der südlich gelegenen Tiefgarage. Alle Eingänge führen zu je drei Wohneinheiten, deren Wohnzimmer zum Süden und Osten ausgerichtet sind. Demgegenüber befinden sich die Schlafzimmer in nördlicher und westlicher Orientierung auf der Innenhofseite. Diese klare Gliederung des Grundrisses betrifft jede Wohneinheit und spiegelt sich in der gleichmäßigen Fassade der Mehrfamilienhäuser wieder.
Projekt BEAM
Daten
Der historische Bürokomplex BEAM, mit seiner Erweiterung in Form einer Aufstockung um zwei weitere Geschosse bietet Büroflächen im Zentrum Berlins unweit des Alexanderplatzes an. Im letzten Geschoss dieser Erweiterung soll für die neue Zentrale des Auftraggebers ein hochwertiger Mieterausbau stattfinden. In Abstimmung mit den verschiedenen Fachplanern wurde hierbei durch uns eine koordinierte Ausführungsplanung erarbeitet.
Projekt WSS
Daten
Mit dem Ziel einer Umstrukturierung des Innenraumes soll der L-förmige Gebäudekomplex in der Wendenschloßstraße 142, 152 in Berlin Proberäume für Darstellende Künste und Tanz mit angegliederten Büroräumen sowie Ateliers zur Verfügung stellen. Diese Umplanung betrifft mehrere Geschosse zweier Gebäudeteile des Bürobaus und beinhaltet Abbruchmaßnahmen, geänderte Raumbelegungen und räumliche Neuaufteilungen. Durch den großflächigen Abbruch von Wänden konnte ein klar gegliederter Grundriss geschaffen werden. Die Orientierung am vorhandenen Stützenraster war eine zusätzliche Herausforderung um dem geänderten Platzbedarf und neuen Raumprogramm gerecht zu werden.
Projekt BSG_45B
Daten
Auf Wunsch des Bauherren sollte ein bestehender Entwurf für den Neubau eines Einfamilienhauses umgeplant und in enger Abstimmung an die Bedürfnisse der Familie angepasst werden. Eine besondere Herausforderung lag darin, auf Grund der engen baurechtlichen Vorgaben, die geplante Kubatur unverändert zu lassen .
Durch die Neugestaltung der Grundrisse wurde im Erdgeschoss eine offene Wohnlandschaft mit fließenden Raumbezügen geschaffen. Der offene Wohn- und Essbereich wird durch bodentiefe Schiebeelemente zur Terrasse direkt mit dem Garten verbunden und erweitert so das Konzept der ineinandergreifenden Raumbezüge. In den oberen Geschossen befinden sich die privaten Räume der Familie mit jeweils einer kleinen Terrasse.
Das Ziel einer zeitlosen Fassadengestaltung wurde durch eine schlichte Lochfassade mit Strukturputz erreicht. Ein besonderes Merkmal sind die Holzfenster welche tlw. durch feste Holzlamellen einen vorgelagerten Sonnenschutz erhalten und damit ein identitätsstiftendes Element bilden.
Projekt FRA_48
Daten
Der Auftraggeber plant im EG und 1.OG eines achtgeschossigen Wohn-, Geschäfts- und Bürogebäudes in der Französischen Straße 48 in Berlin-Mitte ein Ladengeschäft mit angeschlossenen Verwaltungsbereichen.
Ziel des Entwurfs war eine Neuaufteilung des Grundrisses.
Durch die straßenseitige Erschließung des Ladenlokals befindet sich in den zur Französischen Straße orientierten Räumen der Empfangs- und ein Wartebereich, mehrere Tresor- als auch Verkaufsräume.
Das erste Geschoss ist über eine interne Treppe erreichbar. Hier entstand durch die Umstrukturierung eine zirkuläre Anordnung einzelner Räumlichkeiten um den kernplatzierten Erschließungsbereich. Von diesem können zur Fassade orientierte Büroräume, ein Wartebereich, ein Werkstatt-Showroom und ein multifunktionaler Besprechungsraum erschlossen werden.
Projekt GBD
Daten
Es handelt sich um eine Variantenuntersuchung für einen Eingangsvorbau eines drei- bis fünfgeschossigen Verwaltungsgebäudes aus den 30er Jahren.
Für dieses Vorhaben soll der bestehende eingeschossige Vorbau, der in Art und Funktion veraltet ist, abgerissen werden und an dessen Stelle ein neuer Eingangsbereich entstehen.
Der erste Entwurf sieht einen zentralen Bau in zeitloser Gestaltung mit Flugdach vor. Mit dem neuorganisierten Foyer wird eine repräsentative Eingangssituation geschaffen und das anliegende Treppenhaus erschlossen.
Als zweiter Entwurf wurden zwei unterschiedlich dimensionierte Kuben entwickelt, bei welchem der erste als Windfang für das Bestandsfoyer dient. Der Andere ist als Raumerweiterung des dahinterliegenden Besprechungsraum konzipiert und fungiert auch als Ausstellungsfläche. Durch unterschiedliche Höhen der Kuben wird die Fassade umspielt und der Vorplatz räumlich neustrukturiert.
Die dritte Variante sieht eine weit auskragende Überdachung vor, dessen Tragstruktur das Fassadenraster der Lisenen des Bestandsbaus aufgreift. Durch die Neuorganisation der Räume wird eine neue Empfangszone geschaffen, welche eine effektive Wegebeziehung ermöglicht.
Projekt ELL_3
Daten
Auf dem Baugrundstück in der Ellwanger Straße in Berlin-Steglitz befindet sich ein viergeschossiges, nicht unterkellertes, gründerzeitliches Mehrfamilienhaus in offener Bauweise. Nach planerischer Überprüfung wurde ein kompletter Abriss und Neubau des Dachstuhls mit insgesamt zwei Wohnungen vorgesehen. Aufgrund des schlechten baulichen Zustandes des Bestandstragwerkes und teilweise sehr ungünstiger Raumgeometrien wäre der Ausbau des bestehenden Dachstuhls nicht wirtschaftlich und würde eine stark eingeschränkte Wohnqualität zur Folge haben. Im Rahmen des Neubaus des Dachstuhls soll das Dach eine 60°-Neigung anstatt der ~45°-Neigung im Bestand erhalten, wobei die Abstandsflächen des Bestandsdaches eingehalten, bzw. nicht überschritten werden. Der Erker in der Straßenansicht wird aufgemauert und zu einer großzügigen Gaube umgestaltet. Um die Raumqualität zu steigern erhalten die seitlichen Ansichten jeweils eine eingeschnittene Dachterrasse. Auf der rückseitigen Ansicht werden zwei Gauben sowie eine eingeschnittene Dachterrasse, über welche der Steg zur Spindeltreppe erschlossen wird, vorgesehen.
Projekt WHS_5
Daten
Das bestehende Mehrfamilienhaus soll um ein Dachgeschoss zu Wohnzwecken aufgestockt werden. Nach Variantenuntersuchung und intensiver Zusammenarbeit mit dem Bauherrn sowie dem Stadtplanungsamt wurde eine zurückhaltende, abstrahierte Geometrie eines Berliner Daches entwickelt, wie man es häufig als Brandwandsilhouette in der Stadt wahrnimmt. Dieser lineare Eindruck wird betont, indem die Querschnittsform der Kopfansicht durchgehend konstant bleibt. Auch die Loggia auf der straßenabgewandten Seite ist eingeschnitten. Große Fensterflächen befinden sich flach in der Dachebene und greifen den Leitgedanken nach Licht, Luft und Sonne auf und durch die Aufnahme der Fluchtlinien der Bestandsfassade erfolgt die optische Verbindung des neuen Dachgeschosses. Für die Dachhaut ist ein homogener schlichter Verband mit grauen Metallschindeln vorgesehen. Für die Erschließung wird das bestehende Treppenhaus ertüchtigt und um eine weitere Erschließung hofseitig ergänzt.
Projekt TIE_18-19
Daten
Die Planung der Tiekstraße befindet sich im urbanen Spannungsfeld zwischen angrenzender, denkmalgeschützter Bebauung, der unterirdisch kreuzenden S-Bahn sowie einem heterogenen urbanen Kontext. Insgesamt sind 70 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten geplant, welche sich in einem Hinterhaus mit sieben Vollgeschossen sowie einem Vorderhaus mit 6 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss verorten. Der Kopfbau aus der Nachkriegszeit erhält mit dem neuen Dach eine konsequente und bewusste Ausrichtung, welche die historische Veränderung nicht negieren will. Die Gebäudekubatur des Vorderhauses leitet sich von der vorhandenen Nachbarbebauung ab und komplettiert die Straßensilhouette. Um zwischen den unterschiedlichen Gebäudehöhen der direkt angrenzenden Nachbargebäude zu vermitteln, ist das Vorderhaus mittig in zwei Gebäude unterteilt (Vorderhaus I und II). Im Sinne einer bestmöglichen Tageslichtausnutzung wird der Baukörper des Hinterhauses in halboffener Bauweise mit einer West-Süd-Ost-Ausrichtung ausgebildet und zur optimalen Belichtung mit einer Mittelgangerschließung versehen. An der westlichen Grundstückgrenze schließt das Gebäude an den Giebel des Quergebäudes des Denkmalobjekts der Tieckstraße 17 an. Für ein harmonischen Einfügen in die unmittelbare Umgebung wird hier die bestehende Firstlinie aufgegriffen.
Projekt OsWo
Daten
Das Bauvorhaben stellt eine klassische Nachverdichtung in Form eines Dachgeschossausbaus im urbanen Kontext dar und orientiert sich damit baurechtlich an der bereits ausgebauten Umgebung der homogenen Wohnanlage. Diese ist durch ihre überwiegend gründerzeitliche Blockrandbebauung gekennzeichnet. Aufgrund des schlechten baulichen Zustandes des Bestandstragwerkes des Mehrfamilienhauses und teilweise sehr ungünstiger Raumgeometrien, war der Ausbau des bestehenden Dachstuhls nicht wirtschaftlich und wurde im Sinne der Wohnqualität durch einen Neubau mit Anhebung um 40 cm ersetzt. Die entstandenen fünf Wohnungen mit 2 bis 5 Zimmern. Diese zeichnen sich durch ihre großzügigen Grundrisse sowie die neuen Balkonflächen aus.
Projekt KAT
Daten
Gemeinsam mit dem Greifswalder ,KATAPULT-Verlag‘ wurde im Technologiepark der Stadt ein neuer Unternehmenssitz entwickelt, welcher die Funktionen eines modernen Bürogebäudes mit den Anforderungen des öffentlichen Café „Karsten“ vereint. Dazu sieht der Entwurf die vollständige Sanierung des zweigeschossigen Gebäudes, eines ehemaligen Fachgymnasiums (aus dem Baujahr 1967) vor, sowie die teilweise Ertüchtigung des tragenden Bestands. Durch die Ergänzung einer barrierefreien Durchwegungs- und offeneren Bürostruktur, inklusive großer Kommunikationszonen, wird dem Bestand neue Qualität verliehen. Die ursprünglich Fassadenaufteilung bleibt erhalten, wird jedoch durch eine neue Fensteranlage mit großformatigen, stehenden Elementen ersetzt, welche die klare Gebäudegliederung weiter unterstreicht.
Projektübersicht
FLU_76
12049 Berlin Neukölln
Abgeschlossenheit
LP 2
Leisungsphase
2020-2021
Ausführung
Bauordnungsrechtliche Bestandsanalyse / Erhaltungsrecht
HBS_14
15806 Zossen
Entwurf/ Bauantrag
LP 3-4
Leisungsphase
2021
Ausführung
Erstellung einer Entwurfsplanung und eines Bauantrages für ein EFH
GRE_168
10409 Berlin Pankow
Machbarkeitsstudie
LP 2
Leisungsphase
2021
Ausführung
Machbarkeitsstudie zur Bebauung eines Grundstückes am S-Bahnring für Wohn- und Gewerbezwecke
SUE_59
12169 Berlin Steglitz-Zehlendorf
Abgeschlossenheit / Bauantrag
LP 2-4
Leisungsphase
2019-2021
Ausführung
Erstellung der Entwurfsplanung und eines Bauantrages einen DG-Ausbau sowie außenliegenden Aufzug / Nachweis Biotopflächenfaktor
BER_16
16321 Bernau
Machbarkeitsstudie Bauvoranfrage
LP 1-4
Leisungsphase
2021
Ausführung
Machbarkeitstudie für eine Wohngebietsentwicklung einer ehem. Pferdekoppel im alten Dorfkern von Ladeburg für ein Reihenhaus und drei Doppelhäuser
KLI_3
10823 Berlin Tempelhof-Schöneberg
Abgeschlossenheit / Bauvoranfrage
LP 2
Leisungsphase
2017-2021
Ausführung
Machbarkeitsstudie für den Dachgeschossausbau des Hinterhauses eines denkmalgeschützten Objektes mit baulichem zweiten Rettungsweg
MUE_29
12207 Berlin Steglitz-Zehlendorf
Abgeschlossenheit / Bauvoranfrage
LP 2
Leisungsphase
2019-2021
Ausführung
Machbarkeitsstudie / Bauvoranfrage für den DG-Ausbau und die Errichtung einer außenliegenden Spindeltreppe & eines Aufzuges
KWS_95
13055 Berlin Lichtenberg
Machbarkeitsstudie / Bauvoranfrage
LP 2
Leisungsphase
2020-2021
Ausführung
Erstellen von Varianten für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses sowie Einreichen einer planungsrechtlichen Bauvoranfrage
AMO_73
10555 Berlin Mitte
Abgeschlossenheit
LP 2-4
Leisungsphase
2017-2021
Ausführung
Planung für die Umnutzung eines Fabrikgebäudes / Erstellung eines Bauantrages für den DG-Ausbau zzgl. Außenaufzug / Begleitung der Grundstücksteilung
BRO_50
13129 Berlin Pankow
Entwurfsplanung, Bauantrag EFH
LP 2-4
Leisungsphase
2021
Ausführung
Stufenweiser Entwurf eines EFH für einen privaten Bauherrn. Erstellung einer Bauvoranfrage vor dem Bauantrag, um planungsrechtliche Zulässigkeit zu klären
HEI_2
16356 Ahrensfelde
Bauantrag
LP 2-4
Leisungsphase
2020
Ausführung
Erstellung einer Entwurfsplanung und eines Bauantrages für ein Doppelhaus
RHE_19
12161 Berlin Tempelhof-Schöneberg
Bauantrag
LP 4
Leisungsphase
2019-2020
Ausführung
Erstellung der Entwurfsplanung und eines Bauantrages für den DG-Ausbau eines denkmalgeschützten Objektes
SON_215
12059 Berlin Neukölln
Machbarkeitsstudie
LP 2
Leisungsphase
2020
Ausführung
Machbarkeitsstudie zur Bebauung eines Grundstückes am S-Bahnring für Gewerbezwecke
HUM_13
14193 Berlin Charlottenburg-W.
Abgeschossenheit
LP 2
Leisungsphase
2020
Ausführung
Bauordnungsrechtliche Bestandsanalyse / Denkmalschutz
ALB_15
12277 Berlin Tempelhof-Schöneberg
Machbarkeitsstudie / Bauvoranfrage
LP 2
Leisungsphase
2019-2020
Ausführung
Machbarkeitstudie zu verschiedenen Bebauungsvarianten (EFH / Doppelhaus / Reihenaus) und Erstellung einer Bauvoranfrage
SIC_9-13
10553 Berlin Mitte
Machbarkeitsstudiee
LP 2
Leisungsphase
2019
Ausführung
Machbarkeitsstudie zur Bebauung eines Grundstückes am S-Bahnring für Wohn- und Gewerbezwecke / Prüfung der Zulässigkeit von sensiblen Nutzungen am Rande des Gewerbegebiets
KNO_8
10245 Berlin Kreuzberg-Friedrichshain
Bauantrag DG-Ausbau
LP 2-4
Leisungsphase
2017-2019
Ausführung
DG-Ausbau und innenliegender Aufzug im denkmalgeschützten Gebäude & Ensemble (Knorrpromenade) / Nachweis Biotopflächenfaktor
UHL_128
10717 Berlin Charlottenburg-W.
Abgeschlossenheit / Machbarkeitsstudie
LP 2
Leisungsphase
2018
Ausführung
Bauordnungsrechtliche Bestandsanalyse / Machbarkeitsstudie zum DG-Ausbau mit zwei Außenaufzügen